Teezubereitungsmethoden

Teezubereitungsmethoden

Unterschiedliche Teesorten erfordern unterschiedliche Verarbeitungsmethoden.
Dies sind die grundlegenden Schritte:

Geschmäcker sind zwar verschieden, aber bei Erlesenem Tee (Premium Tee) führt kein Weg an Handauslese vorbei. Die Triebmitte wird zwischen Zeigefinger und Daumen gezupft. Normalerweise werden nur ein bis drei Blätter gezupft. Verschiedene Arten von Teeblättern erfordern unterschiedliche Zupfmethoden. Wichtig ist, dass die Teeblätter beim Teepflücken nicht beschädigt werden, da sonst die Qualität des Tees beeinträchtigt wird. Bei der industriellen Teeherstellung werden Blattsammelmaschinen für die schnelle effiziente Ernte verwendet.

Es gibt zwei Methoden des Welkens. Das natürliche Welken („Sonnenwelken“) und das Indoor Welken. Den gepflückten Teeblättern werden in diesem frühen Verarbeitungsschritt zumeist unter der Sonne oder in erwärmten Räumen oder Welktrögen die Feuchtigkeit entzogen.

Die Blätter werden bei hohen Temperaturen getrocknet. Es ist eine mühsame Arbeit, die sich über Stunden hinzieht. Nur wer alle sieben Arbeitsschritte einhält, erzeugt wirklich guten Tee. Heute wird dieser Prozess meistens abgekürzt. Es ist besonders wichtig, dass niemals eine zu hohe Temperatur entsteht – nur so bleiben alle Inhalts- und Aromastoffe erhalten.

Die trockenen Blätter werden in einer Walzmaschine in ihre charakteristische, verdrehte Form gepresst.

Die Blätter werden in der Trockenmaschine an heißer Luft getrocknet. Dies führt zum Verdampfen der Feuchtigkeit in den Teeblättern und der Reduktion des Wassergehalts auf unter 4%. Dieser Verarbeitungsschritt gilt als Vorbereitung für die Verpackung und Lagerung.

Dies ist der Schlüssel zum Aroma und Geschmack der Blätter. Die richtige Härtungsmethode kann die Qualität des Tees verbessern.

Geschmäcker sind zwar verschieden, aber bei Erlesenem Tee (Premium Tee) führt kein Weg an Handauslese vorbei. Die Triebmitte wird zwischen Zeigefinger und Daumen gezupft. Normalerweise werden nur ein bis drei Blätter gezupft. Verschiedene Arten von Teeblättern erfordern unterschiedliche Zupfmethoden. Wichtig ist, dass die Teeblätter beim Teepflücken nicht beschädigt werden, da sonst die Qualität des Tees beeinträchtigt wird. Bei der industriellen Teeherstellung werden Blattsammelmaschinen für die schnelle effiziente Ernte verwendet.

Es gibt zwei Methoden des Welkens. Das natürliche Welken („Sonnenwelken“) und das Indoor Welken. Den gepflückten Teeblättern werden in diesem frühen Verarbeitungsschritt zumeist unter der Sonne oder in erwärmten Räumen oder Welktrögen die Feuchtigkeit entzogen.

Die Blätter werden bei hohen Temperaturen getrocknet. Es ist eine mühsame Arbeit, die sich über Stunden hinzieht. Nur wer alle sieben Arbeitsschritte einhält, erzeugt wirklich guten Tee. Heute wird dieser Prozess meistens abgekürzt. Es ist besonders wichtig, dass niemals eine zu hohe Temperatur entsteht – nur so bleiben alle Inhalts- und Aromastoffe erhalten.

Die trockenen Blätter werden in einer Walzmaschine in ihre charakteristische, verdrehte Form gepresst.

Die Blätter werden in der Trockenmaschine an heißer Luft getrocknet. Dies führt zum Verdampfen der Feuchtigkeit in den Teeblättern und der Reduktion des Wassergehalts auf unter 4%. Dieser Verarbeitungsschritt gilt als Vorbereitung für die Verpackung und Lagerung.

Dies ist der Schlüssel zum Aroma und Geschmack der Blätter. Die richtige Härtungsmethode kann die Qualität des Tees verbessern.

Der alte, traditionelleWeg der Teeverarbeitung

Anfänglich wurden junge Knospen von wilden Teebäumen zur Verwendung als Medizin gepflückt. Sie wurden zuerst roh gekaut und später in Wasser gekocht, um Suppe zu machen. Der entstandene Teebrei schmeckte nach bitterer Heilsuppe, daher der Name „KU TU“  (Bitterpflanze)

Die Teeverarbeitung begann nach der Qin und Han-Dynastie. Die Teeblätter wurden zu Kuchenformen gepresst und über Feuer erhitzt, bis sie rot wurden. Die Teekuchen konnten geknackt, zu Pulver gemahlen und in Töpfen gekocht werden, um Tee zu machen. Als Aromastoffe wurden Frühlingszwiebeln, Ingwer oder Mandarine hinzugefügt, und der Tee war fertig zum Servieren.

Das Verfahren wurde während der Tang-Dynastie weiterentwickelt. Somit umfassten die Schritte nun das Dämpfen, Stampfen, Verdichten, Rösten, Bespannen und Verpacken. Die Blätter wurden in einem Kessel gedämpft, bevor sie in einem Mörser zu Pulver zerstoßen wurden. Das Pulver wurde dann unter Verwendung einer Eisenform zu Kuchenformen verdichtet. Die Kuchen wurden aneinander gereiht, über einem langsamen Feuer gebacken und in einer luftdichten Verpackung versiegelt.

Das Zubereiten von Teekuchen war eine Möglichkeit, die Teeblätter zu konservieren. Um ein Getränk zuzubereiten, musste man nur einen Kuchen knacken und die Stücke in einer Teekanne oder einem Kessel kochen.

Während der Song-Dynastie wurde loser Tee sehr beliebt. Es wurde durch Dämpfen und anschließendes Trocknen von Teeblättern über einem niedrigen Feuer hergestellt. Diese Methode war nicht nur einfach, sondern bewahrte auch den Duft der Blätter. Während der Ming-Dynastie wurde das Dämpfen durch Rösten ersetzt. Die Teeblätter wurden in heißen, trockenen Pfannen geröstet, wodurch das reiche Aroma der Blätter hervorgehoben wurde. Diese Technik schuf den heute so beliebten grünen Tee.